Offener Brief an die Bundesministerin für Frauen, Familie und Jugend
05.07.2018
Der Klags-Verband bekommt
heuer vom
Bundes-Ministerium für
Frauen Familie und Jugend
um die Hälfte weniger Geld
als im Jahr 2017.
Deshalb kann der Klags-Verband
nicht mehr weiterarbeiten.
Das bedeutet er muss
seine Leute entlassen.
In der Wiener Monitoring-Stelle
sind auch Leute die für den
Klags-Verband arbeiten.
Wenn es den Klags-Verband nicht mehr gibt
können die Leute vom Klags-Verband
auch nicht mehr bei
der Wiener Monitoring-Stelle
mitarbeiten.
Die Wiener Monitoring-Stelle
findet das sehr schlecht.
Die Leute vom Klags-Verband
kennen sich bei Diskriminierung
von Menschen mit Behinderungen gut aus.
Die Leute vom Klags-Verband kennen
sich auch mit den Gesetzen
bei Diskriminierungen gut aus.
Die Leute vom Klags-Verband
haben in der Wiener Monitoring-Stelle
immer gut gearbeitet.
Deshalb hat die Wiener Monitoring-Stelle
der Bundes-Ministerin für
Frauen Familie und Jugend
einen Brief geschrieben.
In diesem Brief steht
dass die Wiener Monitoring-Stelle
nicht will dass der Klags-Verband
mit seiner Arbeit aufhören muss.
In dem Brief steht auch
dass die Wiener Monitoring-Stelle
das Bundes-Ministerium für
Frauen Familie und Jugend
auffordert dem Klags-Verband
genug Geld zu geben.